Kinky and Beast Title :The Kinky and the Beast
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Spielregeln  Quizz

In diesem Quiz wird bewusst immer die weibliche Form verwendet, wir bitten alle anderen, sich ebenso angesprochen zu fühlen, auch wenn sie lieber die männliche Form oder neutrale Formulierungen lesen würden.
Es kommt immer mal wieder vor, dass mehrere Antworten zutreffend sind. In diesen Fällen entscheide dich bitte für die Antwort, die dir am nächsten kommt.
Wenn du nicht weiter weißt, hilft dir vielleicht ein Blick in die Spielregeln.
Endlich ist es so weit, die Party öffnet ihre Tore, die Szenen sind geplant, ausgehandelt, die ersten sind schon dabei und alle haben ihren Spaß. Wirklich alle? Teste hier, ob du bereit bist, dir und anderen das Vergnügen einer Playparty zu gönnen :-)
Die Schläge, die ich von meiner top bekomme, sind zu hart. / Die Reaktionen meiner bottom empfinde ich als uneindeutig, ich weiß nicht, ob sie genug hat oder mehr will. Ich ...
  1. stehe das stoisch durch, weil ich so eine toughe bottom bin.
  2. überspiele meine Unsicherheit, weil ich sonst meine Coolness als top einbüße.
  3. bin zwar verunsichert, aber nichts ist schlimmer als ein Abbruch, also mache ich weiter.
  4. sage “gelb” und tausche mich mit meiner Spielgefährtin kurz darüber aus, was für mich gerade schief läuft.
  5. warte ab, bis das Spiel vorbei ist, um meiner Spielpartnerin ordentlich den Kopf zu waschen, schließlich ist sie dafür verantwortlich, dass es mir in einer Szene gut geht.
Da liegen all diese wunderbaren Spielzeuge aufgereiht und verlocken mich. Ich ...
  1. gehe hin, um sie näher zu betrachten.
  2. wähle eines aus, um es zu testen.
  3. frage die Besitzerin, die gerade mitten im Spiel ist, ob ich eines ihrer Geräte ausleihen darf.
  4. will die Besitzerin nicht im Spiel unterbrechen, nehme mit, was mir gefällt, ich bringe es ja später zurück und gehe sorgsam damit um.
  5. lass meine Finger davon und beobachte stillvergnügt, wie die Besitzerin diese wunderbaren Spielzeuge zum Einsatz bringt und merke mir ihr Gesicht, um mich später mit ihr auszutauschen.
Jede ist für sich selbst verwantwortlich bedeutet,
  1. dass ich tun und lassen kann, was ich will, wenn sich eine dran stört, wird sie sich schon melden.
  2. dass ich respektvoll mit mir und meinen Grenzen umgehe und Grenzen von anderen respektiere.
  3. dass ich in einem Vorgespräch keine Fragen stellen muss, meine Spielgefährtin ist ja selbst für sich verantwortlich und wird mir schon alles von sich aus erzählen.
  4. dass ich jederzeit in eine laufende Szene einsteigen kann, die mir gefällt. Die Spielerinnen werden schon sagen, wenn es sie stört.
  5. dass ich so laut und raumgreifend spielen kann, als wären ich und meine Spielpartnerinnen allein auf der Welt.
Ich schlendere als Voyeurin stillvergnügt durch den Raum, da sehe ich eine Szene, in der mit Blut gespielt wird. Und bei Blut ist meine Grenze, da werden meine Knie wacklig und ganz andere als erotische Gefühle wach. Daher ...
  1. bitte ich die Spielerinnen höflich, damit aufzuhören.
  2. gehe ich woanders hin.
  3. tausche ich mich darüber lautstark mit den Umstehenden aus.
Ich beobachte, dass eine hoch angesehene top eine der Partyregeln bricht. Ich ...
  1. gehe davon aus, dass sie das mit ihrer bottom schon abgesprochen haben wird und sage nichts.
  2. schleiche mich weg und gebe vor, nichts bemerkt zu haben.
  3. meine, die steht sowieso über allem, für die gelten doch keine Regeln.
  4. frage laut in die Runde, ob die anderen Umstehenden auch der Meinung sind, dass es so aber nicht erlaubt ist.
  5. nehme meinen Mut zusammen und spreche sie höflich an, weise auf die verletzte Regel hin, schließlich sind wir alle nur Menschen.
  6. bin zu schüchtern, um ausgerechnet der etwas zu sagen, das wird schon eine andere tun.
  7. brülle sie an, was ihr einfällt, das zu tun, schließlich ist sie ein Vorbild und sollte immer mit gutem Beispiel voran gehen.
Die Szene, die ich gerade mit einer hatte, ist nicht so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe, ich bin enttäuscht, unbefriedigt, fühle mich zu kurz gekommen, nicht genug beachtet oder (bitte eigenen Gefühlszustand nach einer misslungenen Szene einsetzen), also ...
  1. gehe ich zu einer guten Freundin und beklage mich bei ihr über meine Spielpartnerinnen.
  2. schütte ich der nächstbesten Person mein Herz aus.
  3. rede ich mit denjenigen, mit denen ich gespielt habe.
  4. beschwere ich mich bei den Organisatorinnen über das mir zugefügte Unrecht.
  5. stelle ich meine Spielgefährtinnen zur Rede und werfe ihnen vor, was sie an mir verbrochen haben.
Ich bin in zwei Minuten im Spielbereich verabredet, aber ich bin noch nicht fertig mit essen und mein Glas ist auch noch halb voll.
  1. Ich nehme Essen und Getränk mit, das können wir bestimmt auch ins Spiel einbauen, und das ist besser, als zu spät zu erscheinen.
  2. Da sich mit Hunger und Durst die verabredete Szene nur schlecht durchstehen lässt, nehme ich die Konsequenzen für eine Verspätung in Kauf.
  3. Ich lasse Essen und Trinken stehen, schließlich bin ich zum Spielen hier (und später wird schon auch noch was da sein)!
  4. So ein schlechtes Timing passiert mir einfach nicht.
Eine Spielerin gebraucht das Wort “Rot” und die Szene, die ich gerade anschaue, geht kommentarlos weiter.
  1. Ich denke an rote Rosen, rote Striemen, rot wie Blut, Morgenröte, rot vor Scham, rote Sonnenuntergänge am Pazifik, ...
  2. Da sich sonst keine einmischt, gehe ich auf die Spielerinnen zu und unterbreche die Szene.
  3. Und? Das Wort wird in dem Spielkontext schon irgendeinen Sinn machen, der mir im Moment verborgen bleibt.
  4. Ich mag kein Rot, ich steh auf Schwarz, aber jede nach ihrer Fasson.
  5. Ich entferne mich schnell von dieser Szene, so rücksichtsloses Spiel will ich nicht sehen.
  6. Da wird sich schon eine drum kümmern, die mehr Erfahrung hat als ich.
Für diese Party habe ich mir vorgenommen, endlich mal eine Singletail auszuprobieren.
  1. Ich suche mir ein williges Opfer und lege los.
  2. Die dort drüben spielt mit einer und sieht aus, als wisse sie, was sie tue, da frage ich doch gleich mal nach, ob sie mir was beibringen mag.
  3. Bin ich verrückt? Ich üb erst mal im stillen Kämmerlein.
  4. Ich frage die gerade nicht beschäftigten Damen, ob eine erfahren und willig ist, mich zu unterrichten.
  5. Also, ausgerechnet mit einer Singletail würde ich das nicht tun - aber mit harmloseren Spielgeräten wäre das in Ordnung.
Was fragt meine Gesprächspartnerin da? Ob ich die Partyregeln gelesen habe?
  1. Ich? Mit all der Erfahrung, die ich habe?
  2. Wenn jede gut für sich sorgt, brauchen wir keine Regeln.
  3. Steht da was Neues drin? Zeig mal her.
  4. Mache ich immer. Und halte ich auch immer allen anderen unter die Nase.
  5. Aber sicher.
  6. Ich bin doch nicht zum Lesen hier. Lasst die Spiele beginnen!
Im Nachhall der Party möchte ich mich über die erlebten / beobachteten Szenen unbedingt mit anderen austauschen, dazu ...
  1. spreche ich mit meinen Spielgefährtinnen der vergangenen Nacht.
  2. rede ich über das Erlebte, achte dabei allerdings darauf, die Privatsphäre anderer zu schützen.
  3. erzähle ich jeder und jedem, was jede und jeder getan hat und was ich davon halte.
Safer Sex ...
  1. ist eine Erfindung von Latexherstellern, um mehr Geld zu verdienen.
  2. ist lächerich und unter Frauen überflüssig.
  3. ist blöd, ich will Haut an Haut spüren.
  4. schützt vor unangenehmen bis tödlichen Nebenwirkungen.
  5. ist mein absoluter Fetisch. Niemals ohne!
  6. ist ein notwendiges Übel.
  7. kann man auch mal vergessen, wenn es grad so geil ist.
  8. schützt mich und meine Partnerinnen.
Alkohol und andere Drogen ...
  1. brauche ich, um meine Schüchternheit zu überwinden und eine anzusprechen, ob sie mit mir spielen will.
  2. schränken mein Urteilsvermögen und meine Reaktionsfähigkeit ein, also lasse ich vor dem Spielen die Finger davon.
  3. sind ein gutes Mittel, um in Stimmung zu kommen.
  4. nehme ich nur, wenn ich weiß, dass es welche gibt, die dann noch mit mir spielen wollen und damit umgehen können.
  5. verunsichern mich, daher will ich auch nicht mit einer spielen, die was getrunken oder genommen hat und sage dies auch deutlich im Vorgespräch.
  6. erhöhen meine Schmerztoleranz, kann ich nicht drauf verzichten, also sage ich das potentiellen Spielpartnerinnen.
  7. Da muss jede ihre Grenzen kennen. Ich gehe davon aus, dass meine Spielpartnerinnen nüchtern sind, bis sie mir das Gegenteil sagen.
  8. Wozu? Ich ziehe den Rausch einer Szene dem Kater am nächsten Morgen allemal vor.
  9. nur nach dem Spiel.